Ohne viel Aufsehen überarbeitete Facebook (NASDAQ:FB) im Oktober seine Gemeinschaftsstandards. Eine der Änderungen trat erst jetzt ans Tageslicht. Demnach sind Nutzern sowohl „vage anzügliche Bemerkungen“ als auch „sexuelle Andeutungen“ untersagt. Ein allzu offenes Flirten wird also wohl nicht erwünscht. Nach Ansicht von Experten sind de neuen Regelungen sehr unklar formuliert und könnten zu versehentlich gelöschten Inhalten führen. In Zukunft will Facebook ältere Versionen der Hausregeln zur Verfügung stellen. Damit sollen Änderungen schneller auffallen und es soll für mehr Transparenz gesorgt werden. Die aktualisierten Regeln gelten für sämtliche Plattformen von Facebook und betreffen somit auch private Konservationen.
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Ein Beitrag von Leonhard Kringel.
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