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Finanzchef verlässt RBS nach nur zehn Wochen im Amt

Veröffentlicht am 11.12.2013, 08:22
Aktualisiert 11.12.2013, 08:24
LONDON (dpa-AFX) - Bereits nach zehn Wochen als Finanzchef verlässt Nathan Bostock wieder die Royal Bank of Scotland (RBS) . Der 53-Jährige wechselt als stellvertretender Vorstandschef zum britischen Arm der spanischen Großbank Santander , wie dieses Institut am Dienstagabend bestätigte. Bostock war 2009 von Santander zu der seit der Finanzkrise größtenteils verstaatlichten RBS gewechselt. Seine Rückkehr befördert nun Spekulationen, dass die Spanier die Börsenpläne für ihre Tochter in Großbritannien wieder forcieren könnten.

Bostock war im Mai noch vom damaligen RBS-Vorstandschef Stephen Hester als künftiger Finanzchef vorgestellt worden. Hester selbst hatte kurz danach seinen Rückzug angekündigt. Seit Oktober steht Ross McEwan an der RBS-Spitze. Die Bank war in der Finanzkrise 2008 knapp an der Pleite vorbeigeschrammt und musste mit 45 Milliarden Pfund gerettet werden. Seitdem gehört sie zu 81 Prozent dem Staat. Derzeit ist der Steuerzahler noch weit davon entfernt, ohne Verluste aus dem Engagement herauszukommen. Die Bank kämpft immer noch mit zahlreichen Altlasten./enl/stw/fbr

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