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Geely: Fleißig wie eine Biene!

Veröffentlicht am 11.08.2018, 09:38
Aktualisiert 11.08.2018, 09:41
© Reuters.  Geely: Fleißig wie eine Biene!
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2017 hatte der chinesische Autogigant Geely den malaiischen Konkurrenten Proton übernommen – und damit auch den britischen Sportwagenhersteller Lotus, der seit 1996 zu den Malaien gehört. Nun wollen die Chinesen offenbar die ikonische Rennsportmarke aus Hethel (Norfolk) aufpäppeln, wie aus diversen übereinstimmenden Medienberichten hervorgeht.

Laut informierten Kreisen prüfe Geely demnach derzeit eine milliardenschwere Investition in die britische Tochter. Dem Vernehmen nach sei ein Engagement von umgerechnet mindestens 1,7 Milliarden Euro möglich.

Bloomberg: Geely könnte Anteil an Lotus aufstocken

Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge wollen die Chinesen mit der Finanzspritze die Werke sowie Entwicklungszentren ausbauen. Auch der derzeit von Geely gehaltene Anteil an Lotus in Höhe von 51 Prozent könnte demzufolge aufgestockt werden. Der restliche Anteil an der britischen Marke gehört derzeit noch zur malaiischen Firma Etika Automotive.

Zur Einordnung: Geely forciert bereits seit einiger Zeit Investitionen in Europa, um nicht nur die hiesigen Märkte zu erschließen, sondern auch vom technischen Know-how der Europäer zu profitieren. So hatte sich der vom Milliardär Li Shufu geleitete Konzern 2010 den schwedischen PKW-Produzenten Volvo Cars einverleibt. Erst im Februar des laufenden Jahres war Shufu mit 9,7 Prozent beim Stuttgarter Autobauer Daimler (DE:DAIGn) eingestiegen und ist seither dessen größter Einzelaktionär.

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Ein Beitrag von Marco Schnepf.

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