Der Umbau des krisengeschüttelten US-Mischkonzerns General Electric (NYSE:GE) hat weiter Fahrt aufgenommen, spätestens seit Lawrence Culp am 1. Oktober 2018 den bisherigen Vorstandschef John Flannery abgelöst hat. Teile des Gasgeschäfts wurden abgestoßen, die GE Capital wird sich ebenfalls von großen Leasingverträgen trennen. Auch die Medizinsparte von General Electric soll neu aufgestellt werden, davon war bereits vor Culps Einstieg die Rede. Und nun tut sich offenbar Entscheidendes.
Voraussichtlich wohl Mitte März
Laut Insiderinformationen des Wirtschaftssenders CNBC hat General Electric die Papiere für einen IPO seiner Gesundheitseinheit, GE Healthcare, eingereicht. GE arbeitet demzufolge mit JPMorgan (NYSE:JPM) Chase an einem Börsengang, der voraussichtlich Mitte 2019 stattfinden wird, sagte jemand, der mit den Plänen vertraut ist, gegenüber dem Sender. Bloomberg News zufolge arbeiten auch Goldman Sachs (NYSE:GS), die Bank of America (NYSE:BAC), die Citigroup (NYSE:C) und Morgan Stanley (NYSE:MS) mit GE zusammen. Die neue Aktiengesellschaft würde den Angaben zufolge in der Branche zu den größten der Welt zählen.
Kein Sorgenkind von GE
GE Healthcare, ein führender Anbieter von Krankenhaus- und Laborgeräten, gehört nicht eben zu den Sorgenkindern des Konzerns. Die Sparte erzielte laut CNBC im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 19 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 3,4 Milliarden US-Dollar. Nach Bekanntwerden der Nachricht vom wohl bald bevorstehenden Börsengang sprangen die Aktien von General Electric zeitweise um mehr als acht Prozent auf über 6,80 Euro.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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