ULM (dpa-AFX) - Der Bauchemiespezialist Uzin Utz muss weiterhin Rückgänge beim Gewinn verkraften. Unter dem Strich verdiente Uzin Utz im ersten Halbjahr nur noch knapp 3,4 (Vorjahreszeitraum: 3,8) Millionen Euro, wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Zwischenbericht des Ulmer Unternehmens hervorgeht.
Bereits im ersten Quartal hatte sich der lange Winter nachteilig auf die Baubranche ausgewirkt und auf den Gewinn gedrückt. Dem Bericht zufolge stiegen zudem auch die Personal- und Anlagenkosten. Beim Umsatz konnte sich Uzin Utz mit dem Anziehen der Bau-Geschäfte um 1,7 Prozent auf 104,5 Millionen Euro verbessern. Zuwächse habe es im In- wie Ausland gegeben.
Die Prognosen für das Baugewerbe seien insgesamt wieder positiv. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei die Nachfrage nach den Uzin-Utz-Produkten in den ersten sechs Monaten gestiegen, wie es weiter hieß. Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr einen Anstieg bei Umsatz und Ergebnis.
2012 hatte Uzin Utz mit 207 Millionen Euro Umsatz einen neuen Bestwert erreicht, der Gewinn hatte bei 13,5 Millionen Euro gelegen. Das Unternehmen stellt unter anderem Klebstoffe für Bodenbeläge und Werkzeuge für die Bodenbearbeitung her. Im Schnitt beschäftigte es im ersten Halbjahr 935 Menschen, davon arbeiteten 530 in Deutschland./ozy/DP/jha
Bereits im ersten Quartal hatte sich der lange Winter nachteilig auf die Baubranche ausgewirkt und auf den Gewinn gedrückt. Dem Bericht zufolge stiegen zudem auch die Personal- und Anlagenkosten. Beim Umsatz konnte sich Uzin Utz mit dem Anziehen der Bau-Geschäfte um 1,7 Prozent auf 104,5 Millionen Euro verbessern. Zuwächse habe es im In- wie Ausland gegeben.
Die Prognosen für das Baugewerbe seien insgesamt wieder positiv. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei die Nachfrage nach den Uzin-Utz-Produkten in den ersten sechs Monaten gestiegen, wie es weiter hieß. Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr einen Anstieg bei Umsatz und Ergebnis.
2012 hatte Uzin Utz mit 207 Millionen Euro Umsatz einen neuen Bestwert erreicht, der Gewinn hatte bei 13,5 Millionen Euro gelegen. Das Unternehmen stellt unter anderem Klebstoffe für Bodenbeläge und Werkzeuge für die Bodenbearbeitung her. Im Schnitt beschäftigte es im ersten Halbjahr 935 Menschen, davon arbeiteten 530 in Deutschland./ozy/DP/jha