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Gewinnmitnahmen belasten Swisscom-Aktien – Zahlen treffen Erwartungen

Veröffentlicht am 02.05.2018, 09:48
Aktualisiert 02.05.2018, 13:30
© Reuters.  Gewinnmitnahmen belasten Swisscom-Aktien – Zahlen treffen Erwartungen
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Zürich (awp) - Die Swisscom-Aktien (SIX:SCMN) haben im frühen Mittwochshandel einen schweren Stand. Die Zahlen für das erste Quartal sind zwar auf den ersten Blick insgesamt mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Eine positive Überraschung blieb indes aus. Die Anleger dürften nach der guten Performance in den vergangenen Tagen einen Teil ihrer Gewinne ins Trockene bringen.

Die Swisscom-Titel notieren um 9.40 Uhr 3,3 Prozent tiefer auf 461,40 Franken und sind damit klar Schlusslicht unter den Bluechips. Der Gesamtmarkt gemessen am SMI steht zur gleichen Zeit leicht mit 0,1 Prozent im Plus.

Mit dem Nettoumsatz lag der Telekomkonzern nach drei Monaten über dem Konsens und am oberen Ende der Erwartungsbandbreite. Getrieben wurde das Umsatzwachstum indes ausschliesslich von der italienischen Tochter Fastweb. Im Heimmarkt setzte sich der Umsatzschwund wie erwartet weiter fort.

Der Umstieg auf Bundle-Angebote zu Lasten von Einzelprodukten habe sich fortgesetzt, halten verschiedene Analysten fest. Und auch die Wettbewerbsintensität im Heimmarkt bleibe hoch: sinkende Preise und zunehmende Promotionen sind Ausdruck davon, schreibt Goldman Sachs (NYSE:GS). Die Trends im Schweizer Geschäft bleiben negativ, so Goldman Sachs weiter.

Vontobel relativiert, dass sich diese bekannten negativen Trends im abgelaufenen Quartal zumindest nicht beschleunigt haben. Bislang zeige zudem auch die neue Festnetzoffensive von Salt keine Auswirkungen, schreibt Vontobel weiter.

Für Barclays (LON:BARC) präsentiert sich die Geschäftsentwicklung angesichts des stärkeren Wettbewerbs weiterhin vergleichsweise widerstandsfähig. Nach Ansicht des Barclays-Analysten haben neben dem starken Abschneiden bei Fastweb allerdings Verzögerungen bei den Investitionen geholfen. Diese könnten nun im weiteren Jahresverlauf anfallen. Auch JPMorgan (NYSE:JPM) weist auf die vergleichsweise tiefen Investitionen hin.

gab/cf

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Ein Beitrag von awp Finanznachrichten

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