💙 🔷 Q3 ohne Big Tech-Power? Diese Blue-Chip-Schnäppchen haben's drauf!Gratis entdecken

Gewitterfolgen behindern Bahn-Wochenendverkehr in Norddeutschland

Veröffentlicht am 10.08.2018, 12:33
Aktualisiert 10.08.2018, 12:40
© Reuters. A regional train arrives during a strike by GDL train drivers union at the main train station in Hamburg

© Reuters. A regional train arrives during a strike by GDL train drivers union at the main train station in Hamburg

Berlin (Reuters) - Bahnfahrer müssen am Wochenende in Norddeutschland noch den gesamten Freitag mit Verspätungen und Zugausfällen rechnen.

Wer von Hamburg aus reisen wolle, solle erst ab Mittag zum Bahnhof kommen, teilte die Deutsche Bahn am Freitag mit. Streckensperrungen gibt es auf der Verbindung Hamburg-Hannover. Auch Fernzüge zwischen Hamburg und Frankfurt oder Stuttgart fallen deswegen aus. Wer nach von Norden nach Bayern will, sollte die östliche Route über Berlin nehmen. Die Verbindung zwischen Bremen und Hamburg wird bis voraussichtlich 15.00 Uhr gesperrt bleiben. Davon betroffen sind auch Züge, die zwischen Dortmund, Bremen und Hamburg fahren. Wegen Unwetterschäden zwischen Wolfsburg und Hannover fahren Züge von und nach Berlin über Braunschweig, ohne dort zu halten. Dies wird nach Bahnangaben bis Sonntag so bleiben und bedeutet von Verspätung von 30 Minuten.

Die Unwetterfront "Nadine" hatte am Donnerstag zu Behinderungen auch am Frankfurter Flughafen geführt. Deutschlands größter Flughafen stellte vorübergehend Starts und Landungen ein und fertigte wegen der Gefahr von Blitzeinschlägen keine Maschinen ab. Nach rund einer halben Stunde wurde der Betrieb wieder aufgenommen. Den Bahnverkehr hatte das Unwetter zunächst im Süden und Westen behindert. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Köln und Frankfurt war wegen Schäden vorübergehend nicht befahrbar.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.