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GfK gerät wegen hoher Kosten für Firmenumbau in die Verlustzone

Veröffentlicht am 12.03.2014, 13:11
Aktualisiert 12.03.2014, 13:15

NÜRNBERG (dpa-AFX) - Hohe Kosten für die Neuausrichtung haben das Marktforschungsinstitut GfK (ETR:GFK) im vergangenen Jahr in die Verlustzone rutschen lassen. Das Unternehmen mit weltweit 10 000 Mitarbeitern musste 2013 einen Konzernverlust von 42,1 Millionen hinnehmen, wie der Vorstand am Mittwoch mitteilte. Noch im Jahr davor hatte der Überschuss bei 64,1 Millionen Euro gelegen. Der Vorstand begründete das Minus vor allem mit Abschreibungen von Firmenwerten: Einige GfK-Töchter hätten sich nicht rasch genug auf die neuen digitalen GfK-Produkte eingestellt - und dadurch bilanziell an Wert eingebüßt. Zudem musste die GfK beim Umsatz Abstriche hinnehmen: Wegen des starken Euros sanken die Einnahmen um 1,3 Prozent auf 1,494 Milliarden Euro. Für 2014 rechnet die GfK mit ein bis zwei Prozent Umsatzplus und schwarzen Zahlen.he

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