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Große EU-Länder - Google & Co sollen bei uns mehr Steuern zahlen

Veröffentlicht am 10.09.2017, 11:50
Aktualisiert 10.09.2017, 12:00
© Reuters. Amazon's vice president of Kindle, Peter Larsen speaks to media as he displays the Amazon Fire TV during a news conference in New York
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© Reuters. Amazon's vice president of Kindle, Peter Larsen speaks to media as he displays the Amazon Fire TV during a news conference in New York

Paris (Reuters) - Die großen EU-Staaten wollen Internet-Konzerne wie Amazon (NASDAQ:AMZN) und Google (NASDAQ:GOOGL) künftig stärker zur Kasse bitten.

Die Unternehmen sollten künftig in den einzelnen EU-Ländern Steuern auf Grundlage ihres Umsatzes zahlen, hieß es in einem Brief der Finanzminister aus Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien an die EU-Ratspräsidentschaft Estlands, den Reuters einsehen konnte. Gegenwärtig zahlen die Unternehmen oft nur Steuern auf Gewinne, die sie in Niedrigsteuerländern wie Irland ausweisen, obwohl der Umsatz in anderen EU-Ländern erwirtschaftet wurde.

Reuters hatte bereits vor einigen Tagen unter Berufung auf ein EU-Dokument berichtet, die EU-Finanzminister wollten in der kommenden Woche über Regeländerungen beraten, die auf eine Erhöhung der Steuerlast abzielen. Die Minister kommen vom 15. bis 16. September in Tallinn zusammen.

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