Anleger des Druckmaschinenherstellers sind wahrlich nicht zu beneiden – zumindest in den vergangenen Wochen. Dabei lief es zuvor gar nicht mal so schlecht für das im SDAX gelistete Papier. Auf einen verhaltenen Start ins neue Jahr folgte Anfang Februar im Zuge des schwachen Gesamtmarktes ein Kursrückgang, der jedoch schon sehr bald auf Höhe von 2,57 Euro wieder aufgefangen werden konnte. Daran schloss sich eine kräftige Aufwärtsbewegung an, die bis Mitte April zu Kursgewinnen von knapp 30 Prozent führte. In den Wochen danach wurde der Kursanstieg über die Zeit konsolidiert, was in einer Seitwärtsbewegung mündete. Bis Mitte Juni passierte dann kaum noch etwas, weder Bären noch Bullen vermochten sich einen entscheidenden Vorteil zu erspielen.
Die letzten Wochen waren hart
Dies sollte sich jedoch am 12. Juni ändern, als das Unternehmen mit einem verhaltenen Ausblick an den Märkten für große Ernüchterung sorgte. Zwar erwartet Heidelberger Druck (DE:HDDG) für das Geschäftsjahr 2018/19 einen moderaten Umsatz- und Gewinnanstieg, doch den Anlegern ist das eindeutig zu wenig. Sie wollen endlich die Früchte der Umstrukturierung serviert bekommen und drückten dementsprechend den Verkaufsknopf. In einer steilen Abwärtsbewegung ging es für die Aktie bis Ende Juni um fast 30 Prozent in den Keller, ehe knapp oberhalb der 2,20-Euro-Marke ein Boden gefunden werden konnte. Doch nach einer leichten Erholungsbewegung standen die Zeichen in der nun zu Ende gehenden Woche wieder auf Verkaufen, sodass das Jahrestief schnell wieder in den Fokus rücken könnte.
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Ein Beitrag von Alexander Hirschler.