Mehrfach haben die Käufer der Heidelberger Druckmaschinen (DE:HDDG) AG in den vergangenen Monaten versucht, den Widerstand bei 3,28 Euro zu brechen. Ein Durchbruch gelang ihnen jedoch nicht. Die Konsequenz waren immer wieder nachgebende Kurse.
Am 12. Juni fiel die Aktie mit einem großen Gap unter die 50-Tagelinie zurück. Es entwickelte sich schnell ein steiler Abwärtstrend und erst auf dem tiefen Niveau von 2,24 Euro konnte die Bewegung am 28. Juni von den Käufern gestoppt werden.
Sie initiierten daraufhin eine Gegenbewegung, die den Kurs bis zum 8. August auf 2,65 Euro ansteigen und die 50-Tagelinie kurzzeitig überwinden ließ. Allerdings war dieser Anstieg nicht nachhaltig. Der Kurs kam wieder zurück und ließ die Aktie Mitte August zwischen 2,34 und 2,42 Euro in eine Seitwärtsbewegung übergehen.
Zum Monatsende konnten sich die Käufer noch einmal bemerkbar machen und einen Anstieg an die bei 2,49 Euro verlaufende 50-Tagelinie erzwingen. Den gleitenden Durchschnitt zu überwinden gelang jedoch nicht, sodass der September bislang von fallenden Kursen geprägt ist.
Es geht wieder gen Süden
Zum Ende der letzten Handelswoche wurde durch den Rückfall auf 2,28 Euro ein neues Tief markiert. Durch diese Bewegung wurde auch der kurzfristige Aufwärtstrend seit Ende Juni gebrochen.
Können die Käufer diesen Trendbruch nicht umgehend wieder zurücknehmen und die Aktie an die 50-Tagelinie ansteigen lassen, drohen kurzfristig ein weiterer Test des Tiefs vom 28. Juni bei 2,24 Euro und langfristig auch ein Test des im September 2016 bei 2,06 Euro markierten Tiefs.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.