Hochtief hat überzeugende Jahreszahlen präsentiert. Der Umsatz stieg um 13,7% und der Gewinn um 31,3%. Der operative Kerngewinn lag mit 452,3 Mio € oberhalb des Zielkorridors. Die Auftragslage hat sich ebenfalls verbessert. Der Auftragseingang stieg um 22,7% auf 30,4 Mrd € und der Auftragsbestand um 3,6% auf 44,6 Mrd €. In allen wichtigen Sparten und Regionen hat der Konzern besser abgeschnitten. Dank der starken Cashflow-Entwicklung ist auch die Bilanz stärker geworden. Das Nettofinanzvermögen übertraf mit 1,27 Mrd € den Vorjahreswert um 79%.
Für das laufende Jahr hat das Management einen operativen Kerngewinn von 470 bis 520 Mio € in Aussicht gestellt. Im Bieterwettstreit um den hochprofitablen spanischen Mautstraßenbetreiber Abertis haben die Beteiligten eine Einigung erzielt. ACS/ Hochtief und die italienische Atlantia werden Abertis gemeinsam übernehmen. Geplant ist die Überführung der Abertis-Aktivitäten in eine Holding. An dieser wird Atlantia zu 50% beteiligt sein. Auf ACS werden 30% und auf Hochtief 20% entfallen.
Zudem wird Hochtief eine Kapitalerhöhung durchführen und 6,43 Mio neue Aktien ausgeben, die ACS erwerben wird. Ein Teil davon wird an Atlantia verkauft, die dann 24% an Hochtief halten wird. Gleichzeitig schrumpft der ACS-Anteil auf 50%. Die Transaktion ist sehr komplex und kann aus Platzgründen nicht vollständig dargestellt werden.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.