SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Onlinespiele-Spezialist Zynga ('Farmville') ist im vergangenen Quartal wegen höherer Kosten tief in die roten Zahlen gerutscht. Unter anderem durch die Vergütung mit Aktien und stark gestiegene Entwicklungsausgaben sammelte sich ein Verlust von 85,35 Millionen Dollar an. Vor einem Jahr hatte es noch ein dünnes Plus von 1,34 Millionen Dollar gegeben. Der Umsatz sprang unterdessen um fast ein Drittel auf knapp 321 Millionen Dollar hoch.
Den Großteil des Geschäfts macht Zynga nach wie vor mit dem Verkauf virtueller Güter wie Traktoren in 'Farmville' oder Gebäuden in 'Cityville'. Die Werbeeinnahmen stiegen binnen eines Jahres von 13 auf 28,2 Millionen Dollar.
Zugleich kamen wieder viele neue Spieler dazu: Im Schnitt griffen 292 Millionen Nutzer pro Monat auf Zynga-Angebote zu, knapp ein Viertel mehr als vor einem Jahr. Pro Tag sind es inzwischen 65 Millionen. Allerdings gibt nach wie vor nur ein sehr geringer Anteil der Nutzer Geld beim Spielen aus: Ihre Zahl stieg innerhalb eines Jahres immerhin von 2,9 auf 3,5 Millionen./so/DP/wiz
Den Großteil des Geschäfts macht Zynga nach wie vor mit dem Verkauf virtueller Güter wie Traktoren in 'Farmville' oder Gebäuden in 'Cityville'. Die Werbeeinnahmen stiegen binnen eines Jahres von 13 auf 28,2 Millionen Dollar.
Zugleich kamen wieder viele neue Spieler dazu: Im Schnitt griffen 292 Millionen Nutzer pro Monat auf Zynga-Angebote zu, knapp ein Viertel mehr als vor einem Jahr. Pro Tag sind es inzwischen 65 Millionen. Allerdings gibt nach wie vor nur ein sehr geringer Anteil der Nutzer Geld beim Spielen aus: Ihre Zahl stieg innerhalb eines Jahres immerhin von 2,9 auf 3,5 Millionen./so/DP/wiz