Auch 2017 konnte IBM nicht überzeugen. Der Umsatz lag mit 79,1 Mrd $ 1% unter dem Vorjahreswert. Die Bilanz leidet unter einer Steuernachzahlung in Höhe von 5,5 Mrd $. Unterm Strich blieben nur 5,8 Mrd $ übrig. Das sind 52% weniger als im Vorjahr. Das 1. Quartal hingegen zeigt, dass die Restrukturierungsmaßnahmen im Konzern erste Früchte tragen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5% auf 19,1 Mrd $. Somit konnte zum zweiten Mal in Folge der Quartalsumsatz wieder gesteigert werden.
Dass der Konzernumbau immer noch viel Geld kostet, zeigt sich am Gewinn. Mit 1,7 Mrd $ wurden 4% weniger verdient als im Vorjahr. Der Quartalsbericht enttäuschte die Anleger trotzdem. Für 2018 wird ein Gewinn pro Aktie von mindestens 13,80 $ erwartet. Damit blieb IBM hinter den Erwartungen. Alle Geschäftsbereiche konnten zum Umsatzwachstum beitragen.
Den größten Teil verdiente IBM mit Cloud-Computing und dazugehöriger Software. Auf Platz zwei stand die Sparte Cognitive Solutions. Das Geschäft um die Künstliche Intelligenz Watson wuchs im 1. Quartal um 5,8% und stellt IBMs Zukunft dar. Das Unternehmen investiert massiv in diesen Bereich; aktuell sucht IBM in Frankreich 1.800 Mitarbeiter für Blockchain und Künstliche Intelligenz.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.