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IBM hat an schwachen Hardware-Verkäufen zu knabbern

Veröffentlicht am 21.01.2014, 22:39

ARMONK (dpa-AFX) - Das Geschäft des IT-Konzerns IBM dümpelt weiter vor sich hin. Besonders die eingebrochenen Verkäufe von Hardware sorgten im Schlussquartal für einen Umsatzrückgang von mehr als 5 Prozent auf 27,7 Milliarden Dollar (20,5 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Den Gewinn konnte IBM nur dank einer geringeren Steuerquote im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6 Prozent auf unter dem Strich 6,2 Milliarden Dollar verbessern.

Konzernchefin Ginni Rometty kündigte am Sitz in Armonk im Bundesstaat New York an, dass sie und andere Führungskräfte auf ihre Boni für das vergangene Jahr verzichten würden. Das früher so erfolgsverwöhnte Unternehmen kämpft schon seit einiger Zeit mit schwachen Umsätzen. Einzig mit Software und geschäftlichen Beratungsleistungen konnte IBM im Schlussquartal noch leicht zulegen. Die Aktie fiel nachbörslich./das/DP/he

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