Die Infineon-Aktie ist in den letzten beiden Wochen gehörig unter Druck geraten, da der Handelsstreit zwischen China und den USA auch den Halbleiterkonzern belastet. Aktuell ist mit keinen Veränderungen beim Handelsstreit zu rechnen, sodass hier die Ausgangslage vorerst unverändert bleibt. Zwar konnte die Infineon-Aktie in der laufenden Woche wieder etwas zulegen, wurde jedoch auch durch die Meldung des Norwegischen Staatsfonds belastet.
Aktuelle Meinungen zur Aktie: Reduzierung fällt nur gering aus!
Der Staatsfonds gehört zu den erfolgreichsten Anlegern im vergleichbaren Segment und hat in den vergangenen Jahren gute Geschäfte gemacht. Trotz der Reduzierung seiner Anteile an Infineon (DE:IFXGn) verfügt der Staatsfonds weiterhin über rund 3,16 % der Anteile. Dieser Anteil setzt sich aus direkten Stimmrechten und Stimmrechten aus Instrumenten zusammen.
Charttechnischer Einblick: Aufwärtstrend oder Seitwärtstrend?
Trendtechnisch kommen aktuell eigentlich nur zwei Szenarien in Frage, zum einen die Fortsetzung des bisherigen Aufwärtstrends durch einen Ausbruch nach oben oder zum anderen der Übergang in einen Seitwärtstrend. Aktuell sind beide Szenarien in etwa gleich wahrscheinlich.
Das wird Ihrem Buchhändler ganz und gar nicht schmecken
… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während ansonsten für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern.
Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.
Ein Beitrag von Johannes Weber.