Investing.com - Nach Börsenschluss in den USA mussten die Intuit-Anleger (NASDAQ:INTU) einen kleinen Dämpfer hinnehmen. Die Aktien des Softwareherstellers verloren 1,91 % an Wert, obwohl das Unternehmen überzeugende Zahlen für sein viertes Geschäftsquartal vorlegte.
Im Detail: Im vierten Quartal betrug der Gewinn pro Aktie 1,65 Dollar, damit übertraf Intuit mühelos die durchschnittliche marktseitige Schätzung von 1,43 Dollar. Die Umsätze für denselben Zeitraum legten im Vergleich zum Vorjahresquartal um 12 % auf 2,7 Milliarden Dollar zu und lagen somit über den erwarteten 2,64 Milliarden Dollar.
Sasan Goodarzi, CEO von Intuit, äußerte sich zu den Ergebnissen: "Wir haben ein äußerst erfolgreiches viertes Quartal erlebt und konnten das Geschäftsjahr mit Schwung abschließen. Dies ist das Ergebnis unserer Strategie, eine weltweit führende KI-gesteuerte Expertenplattform zu sein, die den Erfolg von Verbrauchern und kleinen Unternehmen fördert."
Für das erste Geschäftsquartal 2024 erwartet das Unternehmen ein Gewinn pro Aktie zwischen 1,94 und 2,00 Dollar, verglichen mit den erwarteten 1,99 Dollar. Das Umsatzwachstum wird voraussichtlich im Bereich von 10 bis 11 % liegen.
Für das gesamte Jahr 2024 rechnet Intuit mit einem Gewinn pro Aktie zwischen 16,17 und 16,47 Dollar, im Vergleich zu den prognostizierten 15,95 Dollar. Der Umsatz wird voraussichtlich zwischen 15,89 und 16,105 Milliarden Dollar liegen, während die Börse bisher von 15,99 Milliarden Dollar ausging.
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