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ITB: Reisebranche will Urlaubern bei Problemen stärker beistehen

Veröffentlicht am 03.03.2014, 15:22
Aktualisiert 03.03.2014, 15:35

BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Reisebranche will ihren Kunden bei Ärger im Urlaub stärker beistehen. Die Veranstalter haben sich auf einen freiwilligen Verhaltenskodex mit fünf Qualitätskriterien geeinigt, wie der Präsident des Branchenverbandes DRV, Jürgen Büchy, am Montag der Nachrichtenagentur dpa sagte. Damit wollen sie den Urlaubern im Krisenfall und bei individuellen Problemen besser helfen. 'Zufriedene Kunden sind das Ziel', sagte Büchy kurz vor Beginn der weltgrößten Reisemesse ITB (5. bis 9. März) in Berlin.

Die Reiseexperten stehen dem Kodex zufolge in Notfällen 24 Stunden an sieben Tagen die Woche zur Verfügung. Weitere Punkte sind ein organisiertes Krisenmanagement, Betreuungskräfte im Urlaubsgebiet, ein organisiertes Beschwerdemanagement sowie ein Nachweis des Veranstalters über seine Haftpflichtversicherung. Damit zeige er, dass er sich gegen Ansprüche bei Personen- und Sachschäden abgesichert hat. Unternehmen, die die Mindeststandards einhalten, erhalten ein DRV-Logo, mit dem sie die Qualität der Veranstalterreise bewerben können. Büchy geht davon aus, dass sich ein Großteil der rund 2500 Veranstalter in Deutschland an der Initiative beteiligen wird.b

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