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Johnson & Johnson und Novartis müssen EU-Bußgeld zahlen

Veröffentlicht am 10.12.2013, 15:15
Aktualisiert 10.12.2013, 15:16
STRASSBURG/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der US-Medizinkonzern Johnson & Johnson und der Schweizer Pharmariese Novartis müssen eine EU-Kartellstrafe von insgesamt 16 Millionen Euro zahlen. Beide Unternehmen hätten die Einführung einer billigeren Version des Schmerzmittels Fentanyl in den Niederlanden verzögert, begründete die EU-Kommission am Dienstag ihre Entscheidung. Dies hätte die Preise für das Medikament zulasten von Patienten und Steuerzahlern künstlich hoch gehalten. Auf Johnson & Johnson entfallen 10,8 Millionen Euro Strafe, Novartis muss 5,5 Millionen Euro zahlen. Solche Absprachen zum Schaden von Verbrauchern sind in der EU verboten./mt/DP/she

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