MAINZ (dpa-AFX) - Bei der milliardenschweren Auktion um neue Mobilfunkfrequenzen für das schnelle Internet gibt es noch keine Anzeichen für ein bevorstehendes Ende der Versteigerung. Zwei Wochen nach dem Start in der Niederlassung der Bundesnetzagentur in Mainz und nach 108 Bietrunden kletterte die gesamte Versteigerungssumme am Mittwoch erstmals über 3 Milliarden Euro. Damit liegt sie doppelt so hoch wie die geforderten Mindestangebote für die einzelnen Frequenzpakete zu Beginn der Auktion.