(Korrigiert wurden im 1. Absatz die Punktestände und die prozentualen Veränderungen des S&P 500 und des Nasdaq 100.)
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach schwachen Industriedaten sind die US-Börsen am Montag mit moderaten Gewinnen in die Woche gestartet. Im frühen Handel stieg der Dow Jones Industrial um 0,04 Prozent auf 15.015,96 Punkte. Damit knüpfte der Leitindex an sein Plus vor dem Wochenende an. Für den S&P-500-Index ging es zuletzt um 0,07 Prozent auf 1.664,67 Punkte hoch. An der Technologiebörse Nasdaq legte der Nasdaq-100-Index um 0,29 Prozent auf 3.133,34 Punkte zu.
Die Neuaufträge für langlebige Güter waren im Juli deutlich stärker als erwartet gefallen. Es kam zum schärfsten Rückgang seit September 2012. Negative Konjunkturdaten sorgten derzeit immer wieder für Hoffnungen, dass die US-Notenbank Fed ihre milliardenschweren Anleihekäufe doch nicht schon ab September oder Oktober drosseln, sondern damit frühestens im Dezember beginnen könnte, sagten Marktbeobachter. 'Es ist nicht sicher, dass die Fed bereits im September ihre Anleihekäufe einschränken wird', hieß es beispielsweise bei der Commerzbank. Bislang gab es seitens der Fed keinen konkreten Zeitplan für einen Einstieg in den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik./gl/jha/
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach schwachen Industriedaten sind die US-Börsen am Montag mit moderaten Gewinnen in die Woche gestartet. Im frühen Handel stieg der Dow Jones Industrial
Die Neuaufträge für langlebige Güter waren im Juli deutlich stärker als erwartet gefallen. Es kam zum schärfsten Rückgang seit September 2012. Negative Konjunkturdaten sorgten derzeit immer wieder für Hoffnungen, dass die US-Notenbank Fed ihre milliardenschweren Anleihekäufe doch nicht schon ab September oder Oktober drosseln, sondern damit frühestens im Dezember beginnen könnte, sagten Marktbeobachter. 'Es ist nicht sicher, dass die Fed bereits im September ihre Anleihekäufe einschränken wird', hieß es beispielsweise bei der Commerzbank. Bislang gab es seitens der Fed keinen konkreten Zeitplan für einen Einstieg in den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik./gl/jha/