Zu den Zahlen zum 3. Quartal 2018 der K+S (DE:SDFGn) Gruppe gab es auch einen sogenannten „conference call“ in englischer Sprache. Erfreulicherweise hat K+S dazu eine Mitschrift auf die eigene Internetseite gestellt. Das ist durchaus interessant zu lesen. So geht es an einer Stelle – um das Wetter in Deutschland. Natürlich im Hinblick darauf, wie dadurch K+S betroffen wurde. Denn wegen der relativen Trockenheit im Sommer waren die Wasserstände diverser Flüsse wie der Werra außerordentlich niedrig. Das führte dann zu einem Produktionsstopp an einigen Standorten des Verbundwerkes Werra. Dadurch wurde auch das Ebit bzw. Ebitda von K+S entsprechend belastet.
K+S: Was tendenziell positiv und was tendenziell negativ ist
In Bezug auf das laufende Geschäftsjahr laufe es in Bezug auf die Preise für Kaliprodukte recht gut, so hieß es sinngemäß. Allerdings würden die Produktionsprobleme in Deutschland (wie eben beim Verbundwerk Werra) und auch die Kosten für die Umsetzung der Maßnahmen im Rahmen der strategischen Planung namens „Shaping 2030“ und Entwicklungen am Währungsmarkt die Ergebnisse des Gesamtjahres belasten. Durch „Shaping 2030“ will K+S grundsätzlich die richtigen Weichen stellen und das könnte sich auch positiv auswirken, wer weiß – doch erst einmal kostet die Umsetzung.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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