In den vergangenen Monaten musste die Aktie des Düngemittel-Produzenten K+S einen Großteil der vorangegangenen Gewinne wieder abgeben. Dabei hatte es bis in den Mai hinein so gut ausgesehen. Zwar zeigte sich das Papier in den vorhergehenden Monaten manchmal recht volatil. Im Gesamtergebnis hatte sich aber K+S von seinem Tief im November bei knapp 19 Euro in der Spitze auf fast 26 Euro verbessern können. Mittlerweile ist man wieder auf 21 Euro korrigiert. Und das hat vor allem etwas mit neuen fundamentalen Problemen zu tun.
K+S in schwierigem Umfeld!
So wird von Branchenexperten derzeit die Nachfragesituation nach Düngemitteln eher kritisch eingeschätzt. Die beiden wichtigen Agrarprodukte Mais und Sojabohnen hatten zuletzt einen deutlichen Preisverfall verzeichnen müssen, was sich entsprechend auch in den Brieftaschen der Landwirte bemerkbar macht. Und diese sparen dann meist sehr zügig bei den Düngemitteln. Bei K+S kam noch hinzu, dass es wegen Bahnstreiks und Arbeitskräftemangel zu Produktionsengpässen kam. Unter diesen Prämissen könnte der Mitte August avisierte Halbjahresbericht ein eher verhaltenes Bild zeichnen. Indes:
Stabilisierung möglich?
Es gibt auch positive Stimmen. So ganz aktuell von der Schweizer UBS (SIX:UBSG). Der zuständige Analyst hat gerade seine Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 27 Euro bestätigt. Dies allerdings auch nur, weil der aktuelle Kurs derzeit einen so deutlichen Abstand dazu hat. Immerhin: Die Bestätigung der Kaufempfehlung könnte dazu führen, dass die Aktie von K+S nun im erreichten Bereich um die 21 Euro eine Bodenbildung erreicht.
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Ein Beitrag von Carsten Müller.