Die K+S (DE:SDFGn) Gruppe hat die Geschäftszahlen für das 3. Quartal veröffentlicht. Diese lassen sich mit dieser Aussage auf den Punkt bringen: Umsatz rauf – Ergebnis deutlich runter! Konkret: Der Umsatz ist demnach im 3. Quartal 2018 um beachtliche 16% gestiegen. K+S verweist darauf, dass dies der Produktion des neuen Kaliwerkes in Kanada zu verdanken sei. Es seien zudem die Marktpreise für Kali- und Magnesiumprodukte“ gestiegen, was natürlich tendenziell erfreulich ist. Auch im Geschäftsbereich Salz konnte der Absatz erhöht werden, die Preise stiegen da wohl auch. Dennoch sah es beim operativen Ergebnis gemessen am Ebitda (= Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) alles andere als gut aus. Konkret:
K+S: Ebitda im 3. Quartal 2018 von 36 Mio. Euro
Das Ebitda bei K+S lag im 3. Quartal 2018 bei 36 Mio. Euro. Damit hat sich dieser Wert gegenüber dem Wert des Vorjahresquartals (77 Mio. Euro) mehr als halbiert. Es hatte sich ein Rückgang abgezeichnet, schließlich hatte es beim Verbundwerk Werra an einigen Standorten wochenlang Produktionsausfälle gegeben. Die Konsequenz davon zeigt sich nun am deutlich gesunkenen Ebitda im 3. Quartal 2018. Im Gesamtjahr 2018 sollen es dennoch 570 bis 630 Mio. Euro Ebitda werden, so K+S.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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