Das Börsenjahr könnte für den Düngemittel- und Salzproduzenten K+S (DE:SDFGn) kaum besser beginnen: Nach einem regelrechten Kurssturz zwischen Mai und Dezember 2018 – von rund 25 ging es runter auf unter 16 Euro – legten die Papiere seit dem Jahreswechsel bereits mehr als zehn Prozent zu. Das hat nicht nur mit dem Wintereinbruch und den extremen Schneefällen in Bayern und Österreich zu tun, was für einen Salzhersteller ohne Zweifel gute Nachrichten sind. Auch andere glauben an eine gute Zukunft des Konzerns.
UBS (SIX:UBSG) sieht Kurs bei 22 Euro
So hatte die Baader Bank bereits Mitte Dezember die Einstufung für K+S auf „Buy“ belassen und ein Kursziel von 19 Euro aufgerufen. Nun legt die Schweizer Großbank UBS nach: Auch sie empfiehlt die K+S-Aktien zum Kauf, belässt das Kursziel gar bei 22 Euro. Jüngste Branchendaten seien ernüchternd ausgefallen, heißt es in der aktuellen Studie zwar. Allerdings legten Preisentwicklungen in China nahe, dass der Bestandsabbau nun zu Ende sei.
Marke von 17 Euro bereits geknackt
Die Aktie von K+S legte wohl auch in Folge dieser Einschätzung am Montag und Dienstag noch einmal zu. Ging es in der Vorwoche von 15,62 Euro auf 16,70 Euro nach oben, knackten die Papiere am Montag die Marke von 17 Euro. Im Laufe des Dienstagsnachmittags wurden zeitweilig bereits mehr als 17,50 Euro für die Aktie aufgerufen.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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