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Kuka schafft Auftragsplus - Umsatz sinkt leicht - Prognose steht

Veröffentlicht am 07.08.2013, 07:48
Aktualisiert 07.08.2013, 07:52
AUGSBURG (dpa-AFX) - Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka hat im zweiten Quartal dank der kräftigen Nachfrage aus Übersee und einer Übernahme sein Niveau halten können. Neben der Autoindustrie bestellten auch vermehrt Unternehmen aus anderen Branchen Roboter und Anlagen. 'Im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres erwarten wir Nachfrageimpulse verstärkt aus Asien, sowie Nord- und Südamerika. Wir sind sehr zuversichtlich, unsere für dieses Jahr gesteckten Ziele zu erreichen', sagte Vorstandschef Till Reuter am Mittwoch in Augsburg. Dämpfend wirke das europäische Geschäft.

Für 2013 rechnen die Augsburger mit einem leichten Anstieg des Umsatzes auf rund 1,8 Milliarden Euro. Die EBIT-Marge soll von 6,3 auf rund 6,5 Prozent steigen. Im zweiten Quartal betrug sie 6,6 Prozent.

Der Auftragseingang legte in der Zeit zwischen April und Ende Juni um 3,8 Prozent auf 525,4 Millionen Euro zu. Der Umsatz hingegen ging nach dem außergewöhnlich starken Vorjahr um 2,5 Prozent auf 437,5 Millionen Euro zurück. Analysten hatten hingegen mit einer Stagnation gerechnet. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs der Gewinn um 1,4 Prozent auf 29,0 Millionen Euro und traf damit die Erwartungen. Unter dem Strich blieben 12,5 Millionen Euro übrig - ein Minus von 15,5 Prozent. Hier schlug das schlechtere Finanzergebnis durch./stb/stk

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