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Lufthansa: Millionenrückstellung von Versicherern für Absturzkosten

Veröffentlicht am 31.03.2015, 09:09
© Reuters.  Lufthansa: Millionenrückstellung von Versicherern für Absturzkosten
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Für die Kosten rund um den Germanwings-Absturz hat ein Versicherungskonsortium nach Angaben der Lufthansa (XETRA:LHAG) 300 Millionen US-Dollar (278 Millionen Euro) zurückgestellt. Es gehe unter anderem um finanzielle Entschädigungen für die Hinterbliebenen der Opfer, die Kosten für den zerstörten Airbus (XETRA:AIRG) (PARIS:AIR) A320 und für Betreuungskräfte, erklärte ein Sprecher der Fluggesellschaft am Dienstag in Frankfurt.

Er bestätigte damit einen Bericht des "Handelsblattes". Das Geld werde von einem Versicherungskonsortium bereitgestellt, in dem die Münchner Allianz (XETRA:ALVG) eine führende Rolle spiele. Die Allianz wollte sich am Dienstag zunächst nicht äußern. Am Dienstag vergangener Woche war ein Airbus der Lufthansa-Tochter Germanwings auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf in Südfrankreich abgestürzt. Die Ermittler gehen nach bisherigen Erkenntnissen davon aus, dass der Copilot das Flugzeug absichtlich in Sinkflug versetzte und gegen eine Felswand steuerte.

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