In der letzten Woche hat sich Carsten Müller den Stand der Dinge bei Merck (DE:MRCG) einmal genauer angeschaut. Hier sein Fazit:
Der Stand! Da mussten sich die Aktionäre von Merck (NYSE:MRK) wohl ordentlich zusammennehmen: Denn sowohl Zahlen als auch Ausblick sehen düster aus. Die Entwicklung! Während bei den Merck-Aktionären vor den Quartalszahlen noch Optimismus herrschte, waren die tatsächlichen Ergebnisse dann eine herbe Enttäuschung. So wurde berichtet, dass Merck im Auftaktquartal nur einen um 4% geringeren Umsatz hat erwirtschaften können und dass der Gewinn sogar um 35 % auf 341 Millionen Euro eingebrochen ist. Gründe seien auch die negativen Einflüsse des starken Euro. Aus diesem Grund wurde dann auch die Prognose gesenkt. Insgesamt brachten die Neuigkeiten sowohl den Verlust der in den Vortagen gestiegenen Kurse mit sich, als auch einen klassischen Sell-off, der über 5 % Minus hinterließ. Der Ausblick! Aufgrund der mauen fundamentalen Perspektiven muss sich nun zunächst zeigen, ob sich die Aktie zwischen 80 und 81 Euro stabilisieren kann, um dann wieder zu steigen. Hier ist wohl zunächst abwarten angesagt.Was werden die nächsten Wochen an Neuigkeiten bringen? Wir halten Sie auf dem Laufenden.
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Ein Beitrag von Jennifer Diabaté.