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Mercks Appetit nach Übernahme von AZ Electronic nicht gestillt

Veröffentlicht am 20.02.2014, 22:03

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Darmstädter Merck-Konzern (ETR:MRK) hat nach der angepeilten Übernahme der britischen Spezialchemiefirma AZ Electronic noch nicht genug. „Wir könnten ohne weiteres einen hohen einstelligen Milliardenbetrag investieren, ohne unser gutes Rating zu gefährden“, sagte Firmenchef Karl-Ludwig Kley dem „Handelsblatt“ (Freitagausgabe). Allerdings stehe man in dieser Hinsicht nicht unter Druck. Das Pharmageschäft entwickele sich trotz wachsender Konkurrenz für das Hauptprodukt Rebif solide und habe Chancen organisch weiter zu wachsen.

Der Weggang von Finanzchef Matthias Zachert, der neuer Vorstandsvorsitzender von Lanxess (ETR:LXS) werden soll, hat nach Aussage Kleys keinerlei Einfluss auf die Strategie des Pharma- und Chemiekonzerns. Merck setze weiter auf ein ausbalanciertes Geschäftsmodell und eine transparente Kommunikation mit dem Kapitalmarkt. Es gebe eine Reihe interner und externer Kandidaten für die Besetzung des Finanzressorts./he

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