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Metro-Chef sieht keine Fehler bei Aufspaltung

Veröffentlicht am 13.12.2017, 12:25
© Reuters. Chairman of the Management Board of METRO AG Olaf Koch attends a meeting with Russia's President Putin and Kazakhstan's President Nazarbayev in Sochi
CECG
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© Reuters. Chairman of the Management Board of METRO AG Olaf Koch attends a meeting with Russia's President Putin and Kazakhstan's President Nazarbayev in Sochi

Düsseldorf (Reuters) - Metro-Chef Olaf Koch hat angesichts von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit der Aufspaltung des Konzerns Fehlverhalten bestritten.

Man sei bei Metro (DE:MEOG) zuversichtlich, dass sich zeigen werde, dass es keine Fehler gegeben habe, sagte Koch am Mittwoch in Düsseldorf. Bei der Teilung des Konzerns seien alle Regularien beachtet worden. "Die Untersuchung hat uns alle überrascht."

Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf geht dem Verdacht des Insiderhandels und der Marktmanipulation nach. Die Vorwürfe der Marktmanipulation richten sich gegen den alten fünfköpfigen Metro-Vorstand um Koch und den Chef der Media-Saturn-Muttergesellschaft Ceconomy, Pieter Haas. Der Verdacht des Insiderhandels richtet sich unter anderem gegen Metro-Aufsichtsratschef Jürgen Steinemann.

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