REDMOND (dpa-AFX) - Microsoft kommt mit dem schrumpfenden PC-Markt besser klar als erwartet. Dank guter Software-Verkäufe an Firmenkunden konnte der US-Konzern in seinem ersten Geschäftsquartal von Juli bis September den Umsatz um 16 Prozent auf 18,5 Milliarden Dollar (13,4 Mrd Euro) steigern. Der Gewinn verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 17 Prozent auf unter dem Strich 5,2 Milliarden US-Dollar.
'Wir sehen eine robuste Nachfrage nach unseren Produkten für Firmenkunden und unseren Cloud-Dienstleistungen', sagte der für das Tagesgeschäft zuständige Manager Kevin Turner am Mittwoch am Firmensitz in Redmond. Einer der Verkaufsschlager ist die Büro-Software Office.
AKTIE LEGT UM ANNÄHERND 7 PROZENT
Die Anleger waren mehr als zufrieden. Sie hatten nicht mit einem derart guten Abschneiden gerechnet. Nachbörslich stieg die Aktie um annähernd 7 Prozent und kratzte damit am Jahreshöchststand.
Microsoft befindet sich im Umbruch. Der langjährige Konzernchef Steve Ballmer hat seinen Rückzug angekündigt. Die Suche nach einem Nachfolger läuft. Parallel kauft Microsoft das Handygeschäft von Nokia . Hintergrund sind sinkende Verkäufe von Windows-PC und ein schwacher Stand bei Smartphones und Tablet-Computern./das/DP/he
'Wir sehen eine robuste Nachfrage nach unseren Produkten für Firmenkunden und unseren Cloud-Dienstleistungen', sagte der für das Tagesgeschäft zuständige Manager Kevin Turner am Mittwoch am Firmensitz in Redmond. Einer der Verkaufsschlager ist die Büro-Software Office.
AKTIE LEGT UM ANNÄHERND 7 PROZENT
Die Anleger waren mehr als zufrieden. Sie hatten nicht mit einem derart guten Abschneiden gerechnet. Nachbörslich stieg die Aktie um annähernd 7 Prozent und kratzte damit am Jahreshöchststand.
Microsoft befindet sich im Umbruch. Der langjährige Konzernchef Steve Ballmer hat seinen Rückzug angekündigt. Die Suche nach einem Nachfolger läuft. Parallel kauft Microsoft das Handygeschäft von Nokia