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Mini bremst BMW-Wachstum im Februar - Audi führt Premium-Statistik an

Veröffentlicht am 11.03.2014, 09:11
Aktualisiert 11.03.2014, 09:15

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Ein Modellwechsel bei der Marke Mini hat im Februar erneut das Wachstum des Autobauers BMW (ETR:BMW) gebremst. Konzernweit legte der Absatz im vergangenen Monat zwar um 5,6 Prozent auf knapp 141 100 Wagen zu - was BMW erneut einen Absatzrekord bescherte. Doch diesen verdanken die Münchner vor allem der Kernmarke BMW, die um 8,6 Prozent zulegte und mit mehr als 124 800 Autos auf den besten Februar ihrer Geschichte kam. Die Auslieferungen der britischen Tochter Mini hingegen fielen fast 14 Prozent niedriger aus als vor einem Jahr, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Bei Mini werden gerade Teile der Modellpalette ausgetauscht, weswegen viele Käufer auf die neuen Autos warten.

Und trotz des guten Abschneidens von BMW führt nach den ersten zwei Monaten die Volkswagen (ETR:VOW3)-Tochter Audi (ETR:NSU) die Verkaufsstatistik der Premium-Marken knapp an: Die Ingolstädter kommen in diesem Jahr bislang auf 242 400 ausgelieferte Autos (plus 9,3 Prozent), BMW liegt mit 242 017 Stück (plus 8,9 Prozent) hauchdünn dahinter. Daimlers (ETR:DAI) Kernmarke Mercedes-Benz kommt auf 215 753 Autos - kann mit einem Plus von 16,6 Prozent aber die derzeit höchste Wachstumsrate vorweisen.

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