Liebe Leser,
auf großes Interesse sind in der letzten Woche die Nachrichten zu Nestlé bei den Aktionären gestoßen. Achim Graf hat sich die Vorkommnisse im Rahmen einer Analyse einmal genauer angeschaut. Folgendes hat er dabei herausgefunden:
Der Stand! Bei Nestlé geht es derzeit hoch her, denn das Unternehmen wird scheinbar stark auf Rendite getrimmt – unter anderem mit Stellenstreichungen. Die Entwicklung! Mitte Juni hat Nestlé verkündet, dass die Fabrik für Caro-Kaffee in Ludwigsburg mit rund 100 Mitarbeitern schließt und zudem sollen 100 der 370 Arbeitsplätze des Maggi-Werks in Lüdinghausen (Nordrhein-Westfalen) bis Mitte 2019 wegfallen. Insgesamt scheint es, als werde das Unternehmen durch den Antritt von Ex-Fresenius-Chef Ulf Mark Schneider als CEO auf Rendite getrimmt. Der Umbruch bei Nestlé hat deutliche Auswirkungen auf das deutsche Geschäft mit derzeit noch 10.200 Beschäftigten, denn bereits 442 Stellen wurden jüngst gestrichen und weitere rund 550 Arbeitsplätze stehen zur Debatte. Der Ausblick! Weil der Nestlé-Chef auf Druck des aktivistischen Investors Dan Loeb dem Konzern erstmals ein Profitabilitätsziel verordnet hat, wird sich nun zeigen, wie es mit den Sparmaßnahmen weitergeht.
Wie wird sich die Situation bei dem Unternehmen weiter entwickeln? Wir halten Sie auf dem Laufenden.
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Ein Beitrag von Jennifer Diabaté.