Netflix (NASDAQ:NFLX) hat mit „Roma“ bei den Filmfestspielen in Venedig sensationell abgeräumt und damit den etablierten Filmproduktions-Gesellschaften ganz schön einen mitgegeben. Der Schritt nach Hollywood ist quasi getan, insbesondere da der Streamingdienst in diesem Jahr mit „The Cloverfield Paradox“ und „Auslöschung“ sich zudem bereits zweimal die Rechte an einem eigentlich fürs Kino vorgesehen Film gesichert hat. Der dritte Deal dieser Art könnte nun kurz bevorstehen.
Vielversprechender Horror-Thriller
Lars Klevberg sei einer der Leidtragenden der überraschenden Weinstein Company-Pleite, berichtet das Fachportal Chip. Denn obwohl sein vielversprechender Horror-Thriller „Polaroid“ bereits im Herbst 2017 in die Kinos hätte kommen sollen, sei von einer Veröffentlichung bislang nicht die Rede. Doch das könnte sich ändern: Netflix wird dem Bericht zufolge „wohl in die Bresche springen und den Film vor einer klammheimlichen Auswertung im Heimkino bewahren“. Das jedenfalls berichtet die amerikanische Filmseite Deadline.
Eine schaurige Mischung
Der Deal sei laut des Portals „spruchreif, aber noch nicht final auf Papier gebracht“. Über die letzten Formalitäten verhandelt Netflix demnach aktuell noch mit Lantern Entertainment, dem neuen Inhaber der Weinstein Company. Der Film präsentiert sich laut Chip als „schaurige Mischung aus Ring, Lights Out oder Sinister“. Zum englischen Cast gehören unter anderem Kathryn Prescott („Finding Carter“), Mitch Pileggi („The X-Files“) und Grace Zabriskie („The Grudge“).
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Ein Beitrag von Achim Graf.