Die Botschaft ist unmissverständlich: Laut einer neuen Studie der Analyse-Firma Digital TV Research werden bei Netflix (NASDAQ:NFLX) und Amazon (NASDAQ:AMZN) die Nutzer-Zahlen bis 2023 durch die Decke gehen. Das berichtet das Filmportal „moviepilot.de“ am Donnerstagmittag. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der Studie: Noch liegt das lineare Fernsehen zwar im Vergleich zu den Video-on-Demand-Diensten wie eben Netflix oder auch Amazon Prime Video vorn, doch das Streaming-Geschäft dürfte unaufhaltsam zulegen. So werden laut Prognose bis zum Jahr 2023 innerhalb Westeuropas 69 Prozent aller Haushalte einen kostenpflichtigen Streaming-Dienst nutzen.
Netflix hat die Nase vorn
Dank rasant steigender Nutzer-Zahlen hat Netflix wohl auch in nächster Zukunft die meisten Abonnenten. Für 2023 rechnet die Studie von Digital TV Research mit 49,75 Millionen Nutzern. Das käme fast einer Verdoppelung der gegenwärtigen Anzahl von Mitgliedern gleich. Denn aktuell geht man in Westeuropa von rund 26 Millionen Netflix-Kunden aus. Auch für Amazon Prime Video ist die Prognose glänzend: In fünf Jahren könnten mehr als 22 Millionen Kunden den Dienst abonnieren. Die steigenden Abonnenten-Zahlen wirken sich auch äußerst positiv auf die prognostizierten Einnahmen der Streaming-Dienste aus. Bis 2023 jedenfalls soll die Kurve strikt steigen: Von 4,44 Milliarden US-Dollar in 2017 sollen die Einnahmen im Jahr 2023 auf potentiell 12,47 Milliarden Dollar steigen.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.