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Osterloh: VW-Vorstand muss auch um Vertrauen der Belegschaft kämpfen

Veröffentlicht am 04.11.2015, 17:04
Aktualisiert 04.11.2015, 17:06
© Reuters.  Osterloh: VW-Vorstand muss auch um Vertrauen der Belegschaft kämpfen
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WOLFSBURG (dpa-AFX) - VW (XETRA:VOW3)-Betriebsratsboss Bernd Osterloh verlangt im Abgas-Skandal mehr Planungssicherheit vom Vorstand. "Wir haben über Investitionen, Werksauslastungen und Modellpolitik zu sprechen. Die Beschäftigten und die Investoren müssen wissen, woran sie bei Volkswagen (XETRA:VOW3) sind", sagte der einflussreiche Arbeitnehmervertreter am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur.

"Der Vorstand muss Vertrauen von unseren Kunden, aber auch in den Belegschaften unserer Werke und Marken zurück gewinnen." VW hatte am Dienstag eingeräumt, auch Verbrauchs- und CO2-Abgaswerte geschönt zu haben. Damit weitere sich die seit Wochen schwelende Affäre um Manipulationen bei Stickoxiden aus. Gleichzeitig lobte Osterloh Konzernchef Matthias Müller für seine Arbeit. "Es versteht sich von selbst, dass jetzt alles auf den Tisch muss." Das trieben auch die Arbeitnehmervertreter weiter voran.

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