Mit einem Ausverkauf reagierten Anleger, nachdem PANDORA für das 1. Quartal 2018 einen niedrigeren Gewinn als erwartet gemeldet hatte. Der nach Produktionsvolumen größte Schmuckhersteller der Welt verwies auf ein schwaches China-Geschäft. Auch die weiter entwickelten Märkte waren schwach, wobei der Umsatz in Großbritannien stagnierte und in den USA um 8% in lokalen Währungen zurückging. Das Wachstum in China, das 12% des Gesamtumsatzes ausmachte, verlangsamte sich.
Auf vergleichbarer Fläche ging der Umsatz in China zurück, obwohl er im Vergleich zum Vorjahresquartal noch um 16% in lokalen Währungen stieg. PANDORA will die Ausgaben für Marketing erhöhen und strebt in diesem Jahr wieder ein positives flächenbereinigtes Umsatzwachstum in China an. Ein chinesisches Problem ist zudem der Graumarkt. Es werden immer mehr Schmuckstücke aus anderen Märkten nach China importiert und online verkauft. Der CEO will alles tun, um das zu begrenzen.
Um den Umsatz 2018 zu verbessern hat PANDORA vor, den Anteil der direkt betriebenen Verkaufsstellen auszubauen und neue, innovative Produkte zu entwickeln. Die hierfür erforderlichen Investitionen dürften die operative Ergebnismarge schmälern. Bis Ende 2018 will der Konzern rund 200 neue Concept Stores eröffnen, die Hälfte davon im Raum EMEA und je 25% in Amerika und in der Region Asien-Pazifik. Zwei Drittel werden als unternehmenseigene Stores betrieben, was zur Erhöhung der Anzahl direkt betriebener Verkaufsstellen beiträgt.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.