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Pharmakonzern GlaxoSmithKline bestätigt nach Gewinnrückgang Prognosen

Veröffentlicht am 24.07.2013, 13:37
LONDON (dpa-AFX) - Der wegen eines Bestechungsskandals in China in die Schlagzeilen geratene Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) hat im zweiten Quartal weniger verdient als im Vorjahr. Unter dem Strich sank der Überschuss wegen der Konkurrenz von Generika und gestiegener Entwicklungskosten auf 1,0 Milliarden britische Pfund (rund 1,16 Mrd Euro), wie der größte britische Arzneimittelhersteller am Mittwoch mitteilte. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres standen noch 1,2 Milliarden Pfund in der Bilanz. Das operative Ergebnis fiel um 16 Prozent auf 1,4 Milliarden Pfund.

Angetrieben von der Nachfrage aus den USA nach Krebs- und Atemwegsmitteln legte der Umsatz um zwei Prozent auf 6,6 Milliarden Pfund zu. Vor Sonderposten wiesen die Briten ein Ergebnis je Aktie in Höhe von 26,3 Pence aus und trafen damit wie auch beim Umsatz die Erwartungen des Marktes. Konzernchef Andrew Witty bekräftigte die Erwartungen für 2013 und rechnet weiterhin mit einer Steigerung des EPS vor Sonderposten von drei bis vier Prozent. Der Umsatz soll rund ein Prozent zulegen. Die Höhe möglicher Belastungen in China wegen Bestechungsvorwürfen bezifferte Witty nicht./ep/rum

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