BERLIN (dpa-AFX) - Das Berliner Softwareunternehmen PSI hat zu Jahresbeginn einen ganzen Schwung an neuen Aufträgen bekommen. Während es bei den Industriekunden und Systemen für Verkehr und Sicherheit gut lief, lastete die Energiewende weiter auf den Geschäften mit der Energiebranche. In den nächsten Quartalen sei aber insgesamt mit einer guten Nachfrage zu rechnen, hieß es am Montag vom Vorstand. Die Prognose für 2013 habe daher weiterhin Bestand. Am Morgen setzte sich die Aktie mit einem Plus von 3,22 Prozent an die Spitze des TecDax .
Der Bestelleingang wuchs zwischen Januar und März um 6 Prozent auf das Rekordniveau von 73 Millionen Euro. Der Umsatz verbesserte sich um 11 Prozent auf 45,4 Millionen Euro und auch der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit Plus 2 Prozent auf 2,1 Millionen Euro über dem Vorjahr. Unter dem Strich blieb mit 1,6 Millionen Euro knapp ein Fünftel mehr übrig. PSI entwickelt und integriert auf Basis eigener Softwareprodukte Komplettlösungen für das Energie-, Produktions- und Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit./stb/mmb/
Der Bestelleingang wuchs zwischen Januar und März um 6 Prozent auf das Rekordniveau von 73 Millionen Euro. Der Umsatz verbesserte sich um 11 Prozent auf 45,4 Millionen Euro und auch der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit Plus 2 Prozent auf 2,1 Millionen Euro über dem Vorjahr. Unter dem Strich blieb mit 1,6 Millionen Euro knapp ein Fünftel mehr übrig. PSI entwickelt und integriert auf Basis eigener Softwareprodukte Komplettlösungen für das Energie-, Produktions- und Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit./stb/mmb/