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Queen soll Finanzreserven für 'harte Zeiten' aufstocken

Veröffentlicht am 11.10.2013, 14:28
Aktualisiert 11.10.2013, 14:32
LONDON (dpa-AFX) - Die finanziellen Rücklagen von Queen Elizabeth II für 'harte Zeiten' schrumpfen. Davor hat das National Audit Office (NAO) in einem Bericht gewarnt. Laut NAO, etwa mit dem Bundesrechnungshof in Deutschland vergleichbar, sind die Reserven auf dem 'Notkonto' der Queen auf rund eine Million Pfund (1,17 Millionen Euro) gefallen. Daraus sollen 'unerwartete Ausgaben' finanziert werden. 'Als Teil seiner Langzeitplanung sollte der Palast sich Gedanken darüber machen, ob diese Reserven ausreichen, um unerwartete Kosten abzudecken', zitiert der 'Guardian' am Freitag aus dem NAO-Bericht.

Der Palast erklärt die Entwicklung damit, dass in den letzten Jahren zunehmend auf den Reservefonds zugegriffen wurde - besonders für Unterhaltungs- und Reparaturarbeiten an den königlichen Palästen. Genau dort dürfte laut NAO auch künftig die Schwachstelle liegen: Fast 40 Prozent der königlichen Residenzen, darunter der Buckingham-Palast, Kensington Palace und Hampton Court, befänden sich derzeit unter ihrem Idealzustand. Das Königshaus müsse einen langfristigen Instandhaltungsplan ausarbeiten. Die Queen muss ihre Ausgaben aus einem jährlichen Staatszuschuss von rund 30 Millionen Pfund nach neuen Regelungen vor einem Parlamentsausschuss offenlegen./aet/DP/kja

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