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Der Spezialist für Bausoftware RIB Software (DE:RIB) kommt nicht aus dem Stimmungstief. Selbst die Vorlage der Quartalszahlen konnte nicht den Umschwung bringen. Im Gegenteil. Zwar hatte das Unternehmen einen Umsatzanstieg um 14 % auf knapp 31 Millionen Euro melden können. Allerdings zeigte sich beim EBITDA ein Rückgang um 2,2 % und beim Vorsteuergewinn letztlich sogar ein Minus von 13,8 % auf 5 Millionen Euro.
RIB Software kann Anleger nicht überzeugen!
RIB Software beeilte sich, diesen Rücksetzer mit Sondereffekten im vergangenen Jahr zu begründen. Gleichzeitig wurde auch die Prognose für dieses Jahr bestätigt. Doch das reichte den Anlegern überhaupt nicht. Die Aktie sackte im Zuge der Quartalszahlen erneut bis auf 18 Euro hinab. Die zaghaften Erholungsversuche in den Folgetagen wurden nun zur Wochenmitte erneut zunichte gemacht. Dies könnte durchaus daran liegen, dass der Ausbruchsversuch über die 50-Tage-Linie zu lange dauerte.
Im Niemandsland!
Damit wird die Aktie erneut auf den Anfang ihrer möglichen Erholungstendenz zurückgeworfen. Zwar ist es eher weniger wahrscheinlich, dass nun noch stärkerer Abwärtsdruck entsteht. Doch auch in die positive Gegenrichtung sind vorläufig kaum größere Impulse zu erwarten.
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Ein Beitrag von Carsten Müller.