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ROUNDUP/Aktien New York: Dow gibt nach - Salesforce trübt Stimmung ein

Veröffentlicht am 01.12.2022, 16:30
Aktualisiert 01.12.2022, 16:45
© Reuters.

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Kursrally zur Wochenmitte haben Anleger an den US-Aktienmärkten am Donnerstag Kursgewinne mitgenommen. Auslöser war ein trister Geschäftsausblick des Software-Anbieters Salesforce (NYSE:CRM), der die Stimmung eintrübte. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor 0,90 Prozent auf 34 279 Zähler. Die Aussicht auf eine weniger drastische Zinserhöhung im Dezember durch die US-Notenbank Fed hatte den Dow am Vortag auf das höchste Niveau seit April getrieben.

Der marktbreite S&P 500 lag mit 0,25 Prozent im Minus bei 4090 Zählern. Der technologielastige Nasdaq 100 gab um 0,51 Prozent auf 11 968 Punkte nach. Das zinssensible Börsenbarometer war am Vortag um 4,6 Prozent nach oben geschnellt. Fed-Chef Jerome Powell zufolge könnte bereits im Dezember die Zeit für moderatere Zinserhöhungen gekommen sein. Das hatte für die wachstumsstarken Tech-Aktien (NYSE:XLK) eine Rally ausgelöst.

Verstimmt reagierten die Anleger nun aber auf den Geschäftsausblick des Cloudsoftware-Spezialisten Salesforce . Salesforce-Aktien brachen als mit Abstand größter Verlierer im Dow um fast elf Prozent ein. Marktteilnehmer werteten die neuen Prognosen als Beleg für die in einem unsicheren Wirtschaftsumfeld nachlassenden Investitionen von Unternehmen in Technologie. Für zusätzliches Ungemach sorgte zudem der Weggang von Co-Chef Bret Taylor.

Die Aktien des Software-Anbieters Snowflake (NYSE:SNOW) verteuerten sich dagegen um 2,2 Prozent. Im vorbörslichen Handel hatte ein ebenfalls schwacher Ausblick des Unternehmens den Kurs noch belastet. Analysten großer Investmentbanken wie JPMorgan (NYSE:JPM) und Morgan Stanley (NYSE:MS) blieben gleichwohl optimistisch gestimmt für die Wachstumsperspektiven von Snowflake.

Eine Gewinnwarnung der Warenhauskette Dollar General (NYSE:DG) ließ den Aktienkurs um fast zehn Prozent absacken. Kunden bevorzugen verstärkt Produkte, die für das Unternehmen weniger profitabel sind und die Lieferketten bereiten zusätzliche Kosten. Im Fahrwasser von Dollar General fielen die Papiere des Einzelhändlers Dollar Tree (NASDAQ:DLTR) um 2,2 Prozent.

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