Die Royal Dutch Shell-Aktie befindet sich seit Anfang Oktober in einer ausgeprägten Abwärtsbewegung. Diese hat den Kurs von 30,33 Euro bis zum 20. Dezember im Tief auf 24,54 Euro zurückfallen lassen. Zwar sahen wir am letzten Handelstag vor Weihnachten eine leichte Erholung, doch diese fiel bislang viel zu schwach aus, um das angeschlagene Chartbild der Aktie deutlich zu verbessern.
Eine Fortsetzung der laufenden Abwärtsbewegung muss daher kurzfristig einkalkuliert werden. Da nun auch das Tief von Mitte März bei 24,77 Euro unterschritten wurde, muss bei einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung im neuen Jahr damit gerechnet werden, dass die im Juli 2017 erreichte Unterstützungszone zwischen 23,65 und 23,80 Euro im Lauf des Frühjahrs noch einmal angesteuert wird.
Übernehmen die Käufer wieder das Kommando?
Vermeiden können die Käufer eine derartige Entwicklung nur, wenn es ihnen gelingt, den Kurs schnell wieder über das Tief vom 6. Dezember bei 25,30 Euro ansteigen zu lassen. Kann dieses Ziel erreicht werden, könnte in einem zweiten Schritt die Rallye bis an das Tief vom 23. November bei 25,82 Euro fortgesetzt werden.
Ob die dazu benötigte Kaufkraft jedoch vorhanden sein wird, muss vor dem Hintergrund der Schwäche der letzten Wochen und den im Chart immer noch fehlenden Hinweisen auf eine Bodenbildung augenblicklich bezweifelt werden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
Video-Analyse zur Royal Dutch Shell (DE:RDSa) Aktie: