Durch die zunehmend schlechteren Beziehungen mit westlichen Staaten ist Russland dieser Tage in Sachen Finanzmarkt ein heißes Pflaster. Immer neue Sanktionen treffen den Staat hart und lassen zuweilen auch die Aktienkurse purzeln. Seine schwächelnde Wirtschaft muss Russland unter anderem durch die Ausgabe von Anleihen finanzieren. Während diese zwar nicht völlig unbrauchbar sind, bestehen dennoch einige Risiken. Der Zinssatz für die Russische Föderation RL-Bonds 2013 liegt bei 7,05 Prozent, die Laufzeit wurde auf 15 Jahre festgelegt.
In dieser Zeit kann noch viel passieren. Zuweilen sind Staatsanleihen aus Russland aber nicht als langfristige, sondern als kurzfristige Investitionen interessant. Durch die politischen Entwicklungen kommt es immer wieder zu sprunghaften Wertanstiegen. Gegen langfristige Investitionen spricht auch die Bonität, die mit „BBB“ für einen Staat vergleichsweise gering ausfällt. Mit der richtigen Anlagestrategie sind die Anleihen aber alles andere als uninteressant.
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Ein Beitrag von Carsten Müller.