Investing.com - Aktien der größten Low-Cost-Fluggesellschaft Europas, Ryanair, fallen am Montag steil ab, nachdem das Unternehmen zum ersten Mal in fünf Jahren Gewinneinbußen melden musste.
Bei der Bekanntgabe ihrer Halbjahresergebnisse reduzierte die in Dublin ansässige Fluggesellschaft ihre Gewinnprognosen von 570 Mio. EUR für das im März auslaufende Geschäftsjahr auf 510 Mio. EUR. Als Ursache nannte Ryanair mehr Preiswettbewerb und instabile wirtschaftliche Verhältnisse in Europa.
Die Flugpreise sind in den sechs Monaten bis September 2013 um 2 % gefallen, vor allem infolge der "Hitzewelle in Nordeuropa, ATC-Streiks im Juni in Frankreich und einem schwächeren Pfund".
"Die anhaltende Instabilität der Preise führt zu unter den Prognosen liegenden Ergebnissen für das Gesamtjahr", gab Ryanair-CEO Michael O'Leary in einer Stellungnahme bekannt.
Im September gab Ryanair eine Gewinnwarnung heraus und meldete, die Gewinne würden bei 570 Mio. EUR anstatt der von Investoren erwarteten 600 Mio. EUR.
Ryanair rechnet weiter mit fallenden Preisen und wird zwecks Kapazitätsreduzierung für die Wintermonate einige Flugstrecken streichen.
Die Fluggesellschaft meldete für die sechs Monate bis September einen Reingewinn von 602 Mio. EUR, es ist ein Anstieg um 1 % im Vergleich zum Vorjahr. Passagierzahlen stiegen um 2 % auf 49 Mio.
Weiterhin gab Ryanair bekannt, es werde ab dem 1. Februar auf allen Flügen zugewiesene Sitzplätze einführen. Die Maßnahme erfolgt infolge "enormer Nachfrage" und "als Teil unserer Verpflichtung unseren Kunden gegenüber".
Im Morgenhandel in London fallen Ryanair-Aktien um 11,48 % auf 5,40 EUR, am Freitag schlossen sie noch mit 6,10 EUR ab.
Bei der Bekanntgabe ihrer Halbjahresergebnisse reduzierte die in Dublin ansässige Fluggesellschaft ihre Gewinnprognosen von 570 Mio. EUR für das im März auslaufende Geschäftsjahr auf 510 Mio. EUR. Als Ursache nannte Ryanair mehr Preiswettbewerb und instabile wirtschaftliche Verhältnisse in Europa.
Die Flugpreise sind in den sechs Monaten bis September 2013 um 2 % gefallen, vor allem infolge der "Hitzewelle in Nordeuropa, ATC-Streiks im Juni in Frankreich und einem schwächeren Pfund".
"Die anhaltende Instabilität der Preise führt zu unter den Prognosen liegenden Ergebnissen für das Gesamtjahr", gab Ryanair-CEO Michael O'Leary in einer Stellungnahme bekannt.
Im September gab Ryanair eine Gewinnwarnung heraus und meldete, die Gewinne würden bei 570 Mio. EUR anstatt der von Investoren erwarteten 600 Mio. EUR.
Ryanair rechnet weiter mit fallenden Preisen und wird zwecks Kapazitätsreduzierung für die Wintermonate einige Flugstrecken streichen.
Die Fluggesellschaft meldete für die sechs Monate bis September einen Reingewinn von 602 Mio. EUR, es ist ein Anstieg um 1 % im Vergleich zum Vorjahr. Passagierzahlen stiegen um 2 % auf 49 Mio.
Weiterhin gab Ryanair bekannt, es werde ab dem 1. Februar auf allen Flügen zugewiesene Sitzplätze einführen. Die Maßnahme erfolgt infolge "enormer Nachfrage" und "als Teil unserer Verpflichtung unseren Kunden gegenüber".
Im Morgenhandel in London fallen Ryanair-Aktien um 11,48 % auf 5,40 EUR, am Freitag schlossen sie noch mit 6,10 EUR ab.