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Schneider Electric tritt auf der Stelle

Veröffentlicht am 20.02.2014, 08:09

RUEIL-MALMAISON (dpa-AFX) - Der Elektronikkonzern Schneider Electric (FSE:SND) (PSE:PSU) ist 2013 vor allem wegen der Eurokrise nicht vom Fleck gekommen. In der Region Westeuropa, in der die Franzosen knapp 30 Prozent ihres Umsatzes machen, schwächelten vor allem weiterhin Spanien und Italien. Der Jahresumsatz fiel um zwei Prozent auf 23,55 Milliarden Euro, wie der französische Konkurrent von Siemens (ETR:SIE) am Donnerstag mitteilte. Der Gewinn stieg dagegen um vier Prozent auf 1,89 Milliarden. Hier profitierte der Konzern von niedrigeren Abschreibungen. Damit traf Schneider mehr oder weniger die Analystenprognosen.

Für das laufende Jahr erwartet Schneider ein organisches Umsatzplus im niedrigen einstelligen Bereich. Im Gesamtjahr 2013 konnten die Franzosen organisch, also aus eigener Kraft ohne Zukäufe oder Währungseffekte, den Umsatz nur um magere 0,4 Prozent steigern. Schneider Electric bietet in mehr als 100 Ländern Automatisierungs- und Steuerungstechnik im Bereich Energie, Infrastruktur und Gebäude an. Dazu zählen beispielsweise Netzwerktechnik, Trafos oder Schalter und Steckdosen.

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