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Stada legt 2013 wie erwartet deutlich zu - Aktie wegen Russland-Sorgen im Minus

Veröffentlicht am 03.03.2014, 14:38
Aktualisiert 03.03.2014, 14:50

BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Stada (ETR:SAZ) hat 2013 von einem starken Geschäft in Osteuropa profitiert. Umsatz und Gewinn legten deutlich zu. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um 13 Prozent auf 415,2 Millionen Euro, wie das im (ETR:MDAX) notierte Unternehmen am Montag mitteilte. Der Umsatz sei um zehn Prozent auf rund etwas über zwei Milliarden Euro gestiegen. Der bereinigte Überschuss kletterte um neun Prozent auf 160,6 Millionen Euro. Die Dividende soll auf 66 (Vorjahr: 50) Cent erhöht werden. Umsatz und operatives Ergebnis lagen damit leicht über den Erwartungen der Experten; die Dividende etwas darunter.

Zugleich bestätigten die Bad Vilbeler die Prognose für das laufende Jahr. So will Stada 2,15 Milliarden Euro umsetzen und ein operatives Ebitda von 430 Millionen Euro erreichen. Beim bereinigten Konzerngewinn peilt das Unternehmen 215 Millionen Euro an. Die endgültigen Jahreszahlen werden am 27. März veröffentlicht. An der Frankfurter Börse wirkten sich die Zahlen kaum aus. Die Aktien konnten ihre deutlichen Verluste, die sie wegen der Sorgen über die Folgen der politischen Krise zwischen der Ukraine und Russland erlitten hatten, nur etwas eindämmen. Stada ist in Russland stark vertreten. Zuletzt verloren sie knapp sieben Prozent auf 34,67 Euro.tk

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