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Stadt und Land bemühen sich um die Zukunft von Allessa

Veröffentlicht am 04.12.2013, 15:32
Aktualisiert 04.12.2013, 15:36
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Stadt Frankfurt und das Land Hessen wollen dem kriselnden Spezialchemie-Hersteller Allessa helfen. Bei dem Frankfurter Unternehmen wackelt unmittelbar nach dem Verkauf jeder dritte von rund 900 Jobs. Ein Expertenteam von Wirtschaftsfachleuten der Stadt und der Hessenagentur werde nächste Woche mit dem Investor über mögliche Fördermittel sprechen, kündigte Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) am Mittwoch an. Eine Industriestudie zeige, dass Allessa im Stadtteil Fechenheim eine gute Zukunft habe. Ausgelotet werden solle auch, ob einige Mitarbeiter an andere Standorte in Frankfurt und der Region vermittelt werden könnten.

Das Traditionsunternehmen war vor kurzem von der International Chemical Investors Group (ICIG) übernommen worden. Diese will Synergien der Neuerwerbung mit ihrer Beteiligung Weylchem heben, die wie die Allessa aus der früheren Hoechst AG entstanden ist. Zusammen sollen die beiden Firmen mit einem kombinierten Umsatz von mehr als 500 Millionen Euro zu einem führenden Anbieter von Spezialchemie ausgebaut werden./irs/DP/stb

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