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Steigendes Interesse an Rohstoffen im Meer

Veröffentlicht am 20.02.2014, 12:19

HAMBURG (dpa-AFX) - Rohstofflager im Meer rücken zunehmend ins Visier von Staaten und Konzernen. Künftig könnten 'Erze in Form von Manganknollen, Kobaltkrusten und Massivsulfiden in bis zu 4000 Meter Tiefe abgebaut werden', heißt es im Bericht 'World Ocean Review III - Rohstoffe aus dem Meer', der am Donnerstag in Hamburg vorgestellt wurde. Darin haben Wissenschaftler des Kieler Exzellenzclusters 'Ozeane der Zukunft' und internationale Experten Fakten zu Öl- und Gasvorkommen sowie mineralischen Ressourcen zusammengetragen.

Zwar gebe es bisher noch keinen kommerziellen Tiefseebergbau von Metallen. Das könne sich jedoch ändern: Die Nutzung mariner mineralischer Rohstoffe rücke angesichts des Anstiegs der Rohstoffpreise und globaler Verknappungsszenarien immer mehr in den Fokus und könnte mittelfristig größere Bedeutung erlangen, heißt es im Bericht. Der Abbau sei jedoch mit Umweltrisiken verbunden, mahnte der Sprecher von 'Ozeane der Zukunft', Prof. Martin Visbeck.ja

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