Fragt man Steinhoff (DE:SNHG) selbst nach der Lage des Unternehmens, so bekam man in der letzten Zeit eigentlich nur Gutes zu hören. Die Restrukturierung der Tochter Hemisphere wurde für beendet erklärt, der Bilanzskandal soll schon bis Ende des Jahres aufgearbeitet sein und auch eine Bilanz für 2017 soll dann vorliegen.
Innerhalb der nächsten drei Jahren soll sogar der Großteil der noch offenen Schulden bezahlt werden. Das klingt alles ganz wunderbar, Anleger sollten sich aber nicht zu sehr darauf verlassen. Viele Fragen lässt Steinhoff noch unbeantwortet. Vor allem wäre interessant zu wissen, mit welchen Geschäftsmodell Steinhoff in Zukunft nach Verkauf seiner Töchter eigentlich noch Geld verdienen will. Bevor das nicht klar ist, bleibt die Aktie hochspekulativ.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.